Ich hatte am 11.09. eine Firmenveranstaltung in der Nähe von Templin und Biene war auf einer geschäftlichen Veranstaltung. Es lag also nah, dass ich von dort direkt nach Sachsen fahre. Gegen 18:00 Uhr ging es nach einem perfekten und sonnigen Tag in Richtung A11 los. Kaum hatte ich die Autobahn erreicht, wurde der zuerst nur unwillig tröpfelnde Regen stärker und das sollte nur der Anfang sein. 5 km später fand ich mich mit 60 km/h auf der rechten Spur und mein Scheibenwischer hatte keine Chance mehr. Zu meinem Glück ging der Zauber nicht allzu lange und die restliche Fahrt war unauffällig.
Elfmeterdschungel
Am Freitag luden wir die Räder in Dirks Rumpelkiste und ab ging‘s nach Sachsen.
Auf dem Weg nach Sebnitz kehrten wir noch im Erbgericht Heeselicht ein. Gehobene Küche, gehobene Preise aber wirklich gutes Essen. Wir waren da in der Vergangenheit auch schon mit Lars und Arvid essen, und der Abstecher lohnt immer.
Wenn Engel reisen...
Am Wochenende vom 22. bis 24.08. war wieder einmal Klettern angesagt. Da ich in diesem Jahr schon einiges Pech mit schlechtem Wetter hatte, war ich vom beständigen Hoch zwar erfreut, aber gutes Wetter endet ja bekanntlich auch mal. Egal, irgendwas geht immer!!
Kreuzturm Nordwand und Besuch aus Laos
Relativ spontan wollte ich nach meinem Mittelmeerurlaub mal wieder runterfahren, stellte aber zu meinem Entsetzen fest, dass nahezu jeder irgendwie verplant, im Urlaub oder irgendwie unpässlich war. Hervorragenderweise traf ich am Türmchen auf Qbi, der sofort zusagte und mit der Nordwand am Kreuzturm auch gleich einen Teil des Wochenendprogramms anregte. Das hatten wir ja schon länger vor. Ohne weitere Umschweife fuhren wir nach Sebnitz, wo wir Plätze im FdgB-Heim gebucht hatten.
Wochenend und Sonnenschein
Frohgemut fuhren Tom und ich über Pfingsten runter, damit wir uns mal ein paar großen Kloppern widmen konnten. Leider spielte das Wetter nicht so recht mit. Am Sonnabend standen wir schon am Einstieg des Friensteiner Zackens, als einsetzender Regen uns zum Rückzug zwang.
Im Bielatal war es etwas weniger feucht. So konnten wir mit dem Schweizermühlenturm, der Herkuleswand, dem Herkulesstein, dem Kleinen Herkulesstein und der Zerklüfteten Wand wenigstens noch ein paar Gipfel abräumen, auch wenn das eigentlich nicht der Plan gewesen war.
Nachwuchsförderung 3.0
Nun, es dürfte allen bekannt sein, dass ich schon zwei Versuche unternommen habe, um Nachwuchs für den FDGB zu werben, einen mit meiner Schwiegermutter (Nachwuchsförderung) und einen mit meiner Mutter (Nachwuchsförderung 2.0). Bislang waren meine Versuche aber nicht nachhaltig, dass soll dieses Mal anders werden.
Ein langes Wochenende über den 8. Mai ermöglichte es Tom und mir, runterzufahren, unter anderem, um Dirks tausendstem Gipfel beizuwohnen. Donnerstag früh fuhren wir nach Schmilka, wo wir Dirk und Heiko treffen wollten, damit wir die Poblätzschwand abhaken konnten. Zunächst war aber von den beiden keine Spur, sodass wir in die NO-Kante des Poblätzschturmes einstiegen, wo wir feststellten, dass die Route erstens kein Sternchen verdient hatte und zweitens die Unterstützungsstelle im Vorstieg ohne Unterstützung nicht für VIIa machbar war. Auf der Steilreibung nach dem Ring durften noch locker zehn Meter vollkommen ungesichert ausgestiegen werden, was gleich wieder zu einer ersten Pulsbeschleunigung und Schweißperlen an verschiedenen Körperstellen führte.
- Nachruf auf Anke
- Raubschütz und Yeti
- Genussklettern für Fortgeschrittene
- Mal wieder in den Schrammsteinen
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