Eine Schnapsidee
Es war wieder mal so weit, am Wochenende um den 12.11. sollte geklettert werden. Leider streikte erst Q‘s Gesundheit und dann sein Auto, sodaß er sich erst einmal um diese Baustellen kümmern musste. Auch Frank T. war gesundheitsbedingt nicht am Start, weshalb ich am Freitagnachmittag ganz allein im Schwedenpanzer gen Sebnitz rollte .
Der fleißige Don hatte zwischenzeitlich diverses Grünzeug von Muttern aus dem Erzgebirge geholt und kam somit seinen bäuerlichen Pflichten als Prepper im vollsten Umfang nach. Es wurde ein gemütlicher Kaminabend zweier alter Herren.
Was lange währt ……. Ich habe mir schon so lange vorgenommen auch mal etwas beim FDGB zu schreiben. Wenn dann jetzt habe ich mir gedacht, denn ohne Euch, wäre ich nie fertig geworden.
Sonnenschein und Borstensträubnis
Mann, war das ein Hin und her mit der Organisation der Hinfahrt um das zweite Oktoberwochenende! Nachdem alle kreuz und quer, jeder mit jedem mindestens dreimal telefoniert und getextet hatte, Absagen, Zusagen, unvorhergesehene Zwischenfälle und neue Konstellationen sowie Abfahrtszeitenveränderungen in allen Varianten mehrfach durchgespielt waren, kristallisierte es sich schließlich heraus, dass einige zum Bofen in die Schrammsteine fuhren und der Rest zu verschiedenen Zeiten in der Ponderosa sein Lager aufschlagen wollte. Gottseidank hatte Chrille in all dem Tohuwabohu den Überblick behalten und stand am Freitagmittag mit Qbi vor meiner Haustür.
Was steht im Wald und fängt mit „A“ an?
Uns plagte mal wieder die Lust auf Abenteuer, denn die triste Stadt mit ihren künstlichen Kletteranlagen vermochte es nicht, uns nachhaltig zu begeistern. Wir überlegten und überlegten und kamen schließlich auf die Idee, einmal ins Elbsandsteingebirge zu fahren. Sonnabend früh ging es (fast) pünktlich mit Antje, Dirk und Rebekka gen Süden, in den Nassen Grund. In den Affensteinen gab es reichlich zu tun.
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