Moritz auf dem Gipfel der Genüsse
...oder Afrikas höchster Drops ist gelutscht
Vorwort:
Seit letztem August bin ich nun im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres in Tansania und anfangs freute ich mich sehr, als klar wurde, dass ich ein Jahr im tansanischen Hochland in Njombe verbringen würde. Njombe liegt immerhin auf 2.000m und so packte ich voller Vorfreude meine Kletterschuhe mit ins Gepäck. Wenn das da schon so hoch ist wird man ja wohl irgendwo rumkrakseln können, dachte ich. Schnell stellte sich heraus, dass das ein Irrglaube war und es bis auf ein paar Hügel hier nichts wirklich gab.
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!!! Er hat es wirklich getan !!!
Moritz drückt sich ja nun schon seit einiger Zeit um alle häuslichen Arbeiten in seinem Zimmer. Aufgeräumt wird seit gut 7 Monaten gar nicht mehr und seine immer gleiche Ausrede lautet: Ich bin doch in Tanzania!

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Stiefelklau im Morgengrau,
ein Skitourenbericht von Heiko
Trotz vielfältiger Werbung im Freundeskreis fand sich keiner dazu bereit, dieses Jahr mit auf Skitour in die Alpen zu kommen.
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Der Kleene, der Irre und der Alte,
wollten zu Fuß aufs Breithorn.... (Bericht Hochtourenwoche 01.09-09.09.2012)
...und machten e
ine Ausfahrt um ein paar der großen Berge oberhalb von Zermatt zu besteigen. Die
Tour war durchgeplant, ein paar Hütten schon reserviert, die Akklimatisierung sollte lehrbuch-mäßig erfolgen. Das Wetter war nicht zu beeinflussen, als wir in Zermatt ankamen war Regen angesagt, in höheren Lagen Schnee, jemand nahm sogar das Wort "Lawinenschaufel" in den Mund. Aber, alles Bestens, 60 cm Neuschnee, da ließ sich trefflich von 1.600 m (Höhe Zermatt) auf 3.800 m (Höhe Kleines Matterhorn) aufsteigen. Und dann? Tja, warum ist da rechts ein Bild der Flohspitze?
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