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Kulinarischer Alpen-Traum


Anfang August waren die Alpen angesagt. Micha und ich fuhren nach Österreich, in die Nähe von Innsbruck. Zusätzlich zu den Bergen waren Knödel, Kaiserschmarrn und Apfelstrudel starke Argumente, dorthin zu reisen. Nach sechs Stunden nächtlicher Fahrt ging es nach einer Leberkäsesemmel gleich an die Wand, in einen Klettergarten nach Putzen, wo wir in sehr idyllischer Umgebung, neben einem Wasserfall, ersten Felskontakt hatten. Sehr schön!

Skitour 2022 in TirolTuxer Alpen

Das hat mir in den letzten zwei Jahren gefehlt, eine richtige Skitour in freier unverbauter Natur.
Ja hoch gelaufen bin ich schon, aber runter ging es immer nur auf gewalzter Piste. Zumal die größte Zeit des Winters mit Reise-Stopp belegt war.
Dietmar aus dem Erzgebirge hatte wieder einmal das richtige Gebiet ausgewählt, das Bergsteigerdorf Jodok am Brenner, so dass ich mich nur noch auf die Socken machen musste.

 

Unsere Expedition auf den Illimani, 6439 m1_Illimani 6439m zweithöchster Berg Boliviens aus der Sicht von La Paz

Der Illimani ist der zweithöchste Berg Boliviens und liegt ganz in der Nähe von La Paz, dem Regierungssitz des Landes. Er misst 6439 m. Ihn zu besteigen war eine spektakuläre Erfahrung, aber wir haben ordentlich kämpfen und leiden müssen, um die vielen Höhenmeter zu überwinden, die uns vom Gipfelglück trennten.

Das Beste kommt zum Schluss!

Berg Heil auf dem LochkogelEigentlich verlockte das schöne Wetter den Blick nach Sachsen zu wenden, um die schönen Sandsteingefilde zu durchstreifen. Der Proband wollte aber die erfolgreiche Wintersaison nach diversen Aktivitäten wie Abfahrt, Langlauf, Tourengehen und Eisklettern noch einmal gebührend ausklingen lassen. Da Dietmar aus dem Erzgebirge auch noch Zeit und Lust hatte, wurde schnell die Übernachtung in der Amberger Hütte in den Ötztaler Alpen klar gemacht und los ging es.

Moritz auf dem Gipfel der Genüsse

...oder Afrikas höchster Drops ist gelutscht

Vorwort:

Tag 3.3 Machame Route, Kilimanjaro 2018Seit letztem August bin ich nun im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres in Tansania und anfangs freute ich mich sehr, als klar wurde, dass ich ein Jahr im tansanischen Hochland in Njombe verbringen würde. Njombe liegt immerhin auf 2.000m und so packte ich voller Vorfreude meine Kletterschuhe mit ins Gepäck. Wenn das da schon so hoch ist wird man ja wohl irgendwo rumkrakseln können, dachte ich. Schnell stellte sich heraus, dass das ein Irrglaube war und es bis auf ein paar Hügel hier nichts wirklich gab.

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