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WehlnadelNeulich in der Sachsenschweiz:

Nach einem „geruhsamen" Packtag haben wir, Sabine, Lucie, Moritz und Ich, uns wie verabredet am 05.10. gegen 18:00 in Gohrisch mit Tina und Heiko getroffen. Dummerweise haben wir unsere Schlafsäcke auf dem Dachboden liegen lassen. Aus diesem Grund wird wohl das Zelten ausfallen und wir zwängen uns alle in den Schäferwagen. Kai und Kathrin, die Wirtsleute, haben zum Glück Bettzeug für uns, außerdem ist im Wagen mehr Platz als im Zelt. Ein schwacher Trost, hätten wir doch so schön ein Elternwagen und ein Kinderzelt haben können.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallenEs ist kein Meister vom Himmel gefallen

Heiko, Dirk und ich waren nach sehr langer Zeit mal wieder zusammen in Sachsen,  wir hatten uns die Gruppe am Artariastein ausgeguckt, sehr praktisch am Parkplatz und in der Nähe des Pilzsuppenausschankes gelegen. Und schöne Gipfel hats da ja auch. Wetter war top, nur hatten wir nix von der Sonne, da wir immer gerade die Route geklettert sind, die im Schatten lag.

Sympathisanten am Angelhaken!
Heiko berichtet über eine FDGB-Reiseveranstaltung mit Freiübernachtung.

Vor ein paar Wochen hatten sich Roland, Lars und meine Wenigkeit zum klettern im Elbi verabredet. Der Termin sollte auf das letzte Oktoberwochenende vom 28.zum 30.10. fallen. Leider musste Lars kurzfristig absagen und somit saßen neben Roland und mir, noch Eric und Andreas am Schönefelder Kreuz im Stau. Gegen 19.30. fielen wir dann heißhungrig in der Neumannmühle ein und stießen auf die gelungene Anreise, mit gut gefüllten Henkeltöpfchen an.

Ein bißchen Wellness und Kultur
Ein Bericht von Anke

Der 3. Oktober stand bevor. In diesem Jahr mal richtig arbeitnehmerfreundlich auf einen Montag fallend und von Meteorologen als einer der wärmsten Oktobertage in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen prognostiziert.

Meine Planung für ein Kultur- und Wellnesswochenende wurde schnell über Bord geworfen. Es sollte ins Elbi gehen!

Kluftweg, Rosenthaler Höhle oder Prolog zu Ingos Geburtstag
Ein Bericht von qbi

Anlässlich des Geburtages von Ingo der in Sebnitz zu feiern gedachte hatten sich Herdi, Otto und ich schon ein wenig früher auf den Weg ins schönste Mittelgebirge Deutschlands verabschiedet um schnell noch den einen oder anderen Weg zu machen. Schon bei der Ankunft im Tal war das Wetter vorsichtig ausgedrückt suboptimal und so zogen wir uns flink unter die Raupe zurück.

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