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Das Lied von Eis und Schnee

Nach langer Winterpause kribbelte es in den Fingern, ich wollte endlich mal wieder Sandstein anfassen. Das Thema brauchte ich nur kurz anzusprechen und schon war mein Kletterpartner Heiko gefunden. Auch Qbi hat sich noch entschlossen mit  zukommen . Heiko kümmerte sich um die Unterkunft bei Wolfgang.
Los ging es dann am Samstag gegen 6 Uhr. In Schmilka angekommen, schulterten wir die Rucksäcke und machten uns in Richtung „Kulissenwächter“ auf den Weg. Leider war er auf Grund des Schnees nicht begehbar. Wir entschieden uns zum“ Dornröschen weiterzugehen, an dem Heiko seinen Sack abhängen wollte. Die Frage des Vorsteigers war somit geklärt. Da der „Winkelweg“ zu vereist war, entschied sich Heiko für den „Kluftweg“  (etwas weniger vereist), welcher ihm den Gipfelsieg brachte.

Der große Dom im AbendlichtNicht alles mit Moral ist eine Fabel

Nachzureichender Bericht von einem fabelhaften Novemberwochenende

Einer jungen Tradition folgend, machten wir uns zu viert am letzten Novemberwochenende noch einmal auf den Weg nach Sachsen. Nach einer sehr lustigen Autofahrt war unsere erste Station die Gaststätte „Forsthaus" im Kirnitzschtal. Gestärkt schlossen wir uns auf dem Parkplatz im „Naßen Grund" einem alten Yeti an. Hätten wir gewusst, dass wir kurz darauf über den Jordan gehen würden, hätten wir uns diesem Fabelwesen möglicherweise nicht so leichtfertig anvertraut.

Stollenschmaus um Mitternacht

Der Winter sollte nun zum zweiten Mal in Sachsen Einzug halten. So sahen wir in der Nähe von Moritzburg einen Fuchs durch den Schnee stapfen. Erinnerungen an „Drei Haselnüsse für Aschenputtel“ kamen da bei Ingo und mir während der Fahrt in die Sächsische Schweiz auf. Die Straße durch dass Kirnitzschtal war gut vereist und Ingo war sichtlich froh unfallfrei am Parkplatz Neumannmühle angekommen zu sein.

Wer langsam geht, geht gut - wer gut geht, geht weit

Bergsichten 2012

Nachdem QBi kurzzeitig absagte, erbte Otto QBis Festivalkarte und ab ging es, zusammen mit Herdi und Ingo Richtung Rathen. Wir hatten in der Pension Felsenblick reserviert und so möchte groß werdencheckten wir am Freitag Mittag ein. Das Wetter war vielversprechend und so stiefelten wir hoch zu den Basteifelsen. Biene AW II Ingo und Neurathener Felsentor AW III Otto erkletterten wir. 

 

Wieder zum Auto und ab an die TU Dresden zum Festival. Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits, beide eroberten alle 14 Achttausender, hielten den spannendsten Vortrag des Abends. Abends zurück in die Pension nach Rathen.  

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