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FDGB-Urlaub auf der Fritz Heckert ein Bericht von Heiko vom 1.10.-5.10.11

Ja, es ist wieder Urlaubszeit und anders als erwartet, fuhren Tina und ich erst mal gen Norden.

Das Wetter sollte prächtig werden da, ist das Elbi ja sowieso überlaufen, und wer hat schon Lust, auf Kletterhallengedrängel im Gebirge. Heiko als KapitänAls wir letztes Jahr, mit Carola und Steffen auf der Bootsfrau und bilnder PassagierMecklenburger Seenplatte paddelten, waren Tina lustige Floße aufgefallen. Und auf so einem Floß befuhren wir nun die Seen bei Neustrelitz. Bei blauem Himmel und 25 Grad im Schatten eine echte Auszeichnungsreise. Und übernachten auf dem Floß mitten auf dem Wasser hat auch seinen Reiz. Irgendwann wird aber Floßfahren auch langweilig, deshalb ging es ab in den Spreewald zum Paddeln. Mit etwas Wellnes und sehr leckerem Essen hatten wir wunderschöne Tage im Landhotel Burg.

 

Roland auf seinem 400. GipfelSachsens Schlösser und Burgen oder: Jahresletzte im Kleinen Zschand

Mehrmaliges Nachzählen mit leicht variierenden Ergebnissen hatte bei Roland dazu geführt, den Stand seines Kontos sächsischer Gipfel auf 398 festzulegen. Mit dieser unrunden Zahl konnte Selbstbetrug definitiv ausgeschlossen werden. Gleichzeitig nährte sie – möglicherweise nicht ganz unintendiert – den Wunsch, das alte Jahr mit glatten 400 Gipfeln abzuschließen.

Steffen im Alten Weg am Kleinen GrenzturmIm Bielatal unterwegs am 19. und 20. November 2011

Mich hammse wieda vadonnert, den Bericht zu schreiben,....na gut, Dirk als Vorsteiger ist ja befreit, Micha muß immer lange arbeiten, Ivo hat Urlaub und Heiko war ja nicht überall dabei, statt zu boofen hat er sich von Mutti für eine Nacht das Bett beziehen lassen.

Dirk, Ingo und Heiko auf dem TeufelsturmHerbstfreuden in Schmilka,
oder mit Dirk, Ingo und Heiko auf dem Teufelsturm

Zu Jahresbeginn hatten Dirk und ich (Heiko) das Saisonziel Teufelsturm Talseite beschlossen. Nun neigte sich das sehr erfolgreiche Kletterjahr langsam aber sicher dem Ende entgegen mit einem laut Wetterfröschen vielleicht letztem schönen Wochenende in diesem Jahr. Das ließ uns nicht länger zaudern und zögern und so zogen es uns wie ein Magnet zum Fels.

October Rust im Bielatal

Zur Monatswende und der damit verbundenen Zeitumstellung weilten drei Berliner im namensgebenden Tal und versuchten sich im schließen von Lücken, wobei geomorphologischer Sachverstand hilfreiche Dienste verrichtete.
Nachdem wir erfolgreich geparkt hatten wurde die Gipfelgruppe am Nymphenbad als erstes Ziel auserkoren. Ingo lies es sich nicht nehmen den Talweg an der Stinkmorchel als ersten Weg es Trips anzubieten und so durfte sofort intensiv geklemmt, geschnauft und geschwitzt werden.

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