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Von Affenwand bis Ziegenrückenturm,Taufstein

oder Grummeln bis zum Halleluja in Rathen!

 

Der Herbst steht auf der Leiter und wir am Einstieg des AW, vom Eckzahn, im Rauschengrund. Wir, das sind Jon, Toni und ich ( Heiko). Dass wir heute noch zum Klettern kommen sollten, hätte ich kaum noch zu hoffen gewagt, da meine beiden Mitstreiter deutliche Probleme mit ihrem Zeitmanagement hatten.10 Uhr sollte es in Köpenick losgehen, abgereist sind wir dann gegen 12.30 Uhr. Ich war erst einmal bedient und dann beim Einkaufsbummel durch Bad Schandau tiefenentspannt. Wider Erwarten sind wir dann doch noch bei Lichte in der Boofe angekommen und die verbleibende Resthelle sollte noch einen Gipfel zulassen. Dieser wurde dann auch von uns bestiegen und im Lichtkegel der Stirnlampen der Rückweg zur Boofe angetreten. Ein leises Grummeln in meiner Magengegend zeigte ein Ungleichgewicht in meiner Darmflora an und ich zog mich recht früh in den Schlafsack zurück. Leider musste ich dem Grummeln irgendwann in der Nacht Tribut zollen und meinen Schlafsack mehrfach verlassen. Am Morgen hatte ich wenig geschlafen und war aber trotzdem wild aufs Klettern.

Ins Herz des Sächsischen Felsengebirges

Auf den Spuren von Hans Albers

tmb_00_FalkensteinDa Heiko noch Urlaub, Gotschi frei und ich früh morgens den letzten Auftrag hatte, trafen sich besagte drei am Mittwoch Mittag, um dem Sächsischen Felsengebirge einen weiteren der unzähligen Besuche abzustatten und die, inzwischen fast permanente FDGB-Präsenz, nicht abreißen zu lassen. 

Anlehnen am Lehnwächter oder FDGB die Dritte

(von Roland)

Blick vom Wilden Kopf zum Falkenstein Eine mir sehr liebgewordene, schon über 10 Jahre alte Tradition ist das jährliche Herbstboofen mit zwei guten Freunden. Beide wollen im Netz nicht erwähnt werden. Am ersten Septemberwochenende war es wieder soweit. Zu Beginn, am Freitag, stand erstmal ein „Misserfolg", die Boofe an Günthers Börnel war belegt. Also Wasser aufnehmen und hoch zum Wilden Kopf.

An diesem Abend konnten wir auf Grund der recht früh einsetzenden Dunkelheit nichts mehr Klettern, dafür belohnte uns ein phantastischer Blick auf Schrammsteine, Falkenstein  und Abendsonne.

Absoluter Störzfaktor

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Ja, der Ingo ist wieder aus Irland zurück und was liegt da näher als im Sandstein klettern zu gehen. Bevor wir uns aber in Lohmen mit Ingo und Anke trafen, um an der Kehllochscheibe zu klettern, schlenderte ich mit Tina durch die schöne kleine Stadt Wehlen.

Hier kommt Kurt,-

ohne Schuh und ohne Gurt

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man denkt irgendwas fehlt? So ein Gefühl ließ mich Richtung Sandstein nicht richtig los.

Plötzlich hatte ich es, aah , die Zahnbürste. Also kein Problem, so wurde fröhlich Kuchen in Bad Schandau gefasst und neben den obligatorischen Einkäufen noch eine Zahnbürste in den Einkaufskorb gelegt. Auf dem Parkplatz angekommen, stellte ich fest, dass meine Bergstiefel komplett nass waren. Na, super! Ich hatte zum Fahren extra Turnschuhe angezogen, aber blöderweise den Wassersack über den Bergstiefeln gelagert. Was soll’s, geh ich eben mit Turnschuhen in den Wald.

 

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