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Wenn der Vater mit dem Sohne (Teil 2)

Nach einem langen und für meine Verhältnisse recht fleißigen Kletterjahr steht als Saisonabschluss die KV-FDGB Herbstfahrt zur Herberge nach Bahra vom 11. bis 13. November an. Da Biene und Lucie leider beide Arbeitsverabredungen haben sind Moritz und ich alleine unterwegs.

 

Fast noch alles im Fluss - von Abratzky bis Zander

Eine schöne Tradition ist schon seit Jahren die Fahrt zur Ferienscheune in Halbestadt (Königsteins andere Elbseite), immer in den Oktoberferien. In diesem Jahr waren wir 8 Eltern und 13 Kindern im Alter von 5 bis 17 Jahren im Ferienhaus mit Festungsblick. (Entspannung sieht anders aus.)

Dennoch kam es zu diversen sportlichen Zeitvertreibungen. Wie schon zu erahnen, war endlich der Kamin auf die Festung dran. Zusammen mit Leya, Matti, Lars und Eric habe ich dieses geschichtsträchtige Schmankerl genossen.

Auf den Spuren von HildegardtBlick auf dem Dompfeiler

Schön ist es wenn der 3.Oktober auf einen Montag fällt und man auch noch Zeit hat klettern zu fahren. So hat sich eine kleine Gemeinschaft zusammengefunden um im „ Schmilkaer Gebiet “und an den „ Zerborstenen Türmen“ Gipfel und schöne Wege einzusammeln. Gebooft wurde in der Rauschensteinboofe , die von Rudi , Pü und Überraschungsgast Thomas bereits am Freitag angesteuert wurde.


Parken erlaubt? Gotschi


Der September glänzt ja dieses Jahr wirklich im wahrsten Sinne des Wortes und so konnte einem Kurztrip zum Pfaffenstein am 24.09. nichts entgegen sprechen. Wir hatten uns für Samstag früh an der Steinernen Scheune mit Kubi und Gotschi verabredet und konnten pünktlich den steilen Aufstieg zur Pfaffensteinaussicht über den Eisenklammerweg genießen.

Affensteine und ein Geist

Es ist Freitag, die Woche ist vorbei und im Auto sitzen Kritze und Otto. In den Affensteinen stehen die Objekte der Begierde. Der Schandauer Turm und die Bergfriednadel fehlen noch und erzeugen so etwas wie subtile Prüfungsangst. Bisher war das Wetter ein guter Grund, den unter dem Frienstein stehenden und vom Sonnenlicht weitestgehend verschont bleibenden Haufen, nicht ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Nachdem die Woche mit sommerlichen Temperaturen und ohne Niederschläge gute Bedingungen versprach, wollte sich Otto das ganze mal aus der Nähe anschauen. Umso erstaunter waren wir als wir im Kirnitzschtal feststellen mussten, dass auf der Strasse und den Wegen Feuchtigkeit sichtbar war. Wir stolpern zur Boofe am alten Wildenstein und verbringen dort den Abend. Der Fels ist trocken. Hoffnung macht sich breit.

 

Kritzman

 

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