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FDGB meets Stülpner Karl

 Die Zeiten der „Pfingsttreffen der FDJ“ sind schon eine Weile vorbei, aber an Pfingsten Freunde treffen, hat immer noch Bestand. Aus diesem Grunde hatten wir Heiko am Aufschwung

uns in diesem Jahr mit Dietmar aus dem Erzgebirge verabredet. Das Erzgebirge, meine Geburtsstätte weist einige interessante Kletterspots auf. Unter anderen die Greifensteine (im Volksmund auch Stones genannt), die ich als Kind und Jugendlicher oft besuchte, leider nie zum klettern.

Aussichtsreiches Brand oder klettern bis der Arzt kommt !

Das verlängerte Herrentagswochenende stand an und was lag da für uns näher, als im wahrscheinlich schönsten Sandsteingebirge der Welt klettern zu gehen. Brand, das Spielzimmer von Bernd Arnold wurde als Ziel auserkoren und der Start war zu unchristlicher Zeit auf 6.00 Uhr festgelegt. 

Feuersalamander und Sicherungsklumpen

oder fünf Tage Zschand und Brand


Salamander
Fünf Tage im sächsisches Felsengebirge klettern, das hatten wir zuletzt *grübel* vor 10 Jahren? In Anbetracht dieses Luxus lies ich das "Wochenende" mit Anke entspannt angehen und wir fuhren am Freitag Mittag los. Es ging durch diverse Staus um dann im Kirnitzschtal an der Neumannmühle zu parken u
nd in den von wärmenden Abendsonnenstrahlen durchfluteten Wald der Kanschlüchte einzutauchen. Beim hochwandern zum Störznerfels berührte ich die ersten Felschen mit den Händen und sogleich atmete die Seele auf.

Feiern auf Burg Schöna

Am 28.04. hatte uns Carina (meine Physiotherapeutin) nach Schöna zum Klettern mit Freunden eingeladen.

Uns empfing eine bunt gemischte Truppe aus aller Herren Länder. Der größte Teil von Ihnen wollte aber lieber wandern, um das schöne Gebirge etwas näher kennen zu lernen.
Gemeinsam setzten wir mit der Fähre von Schöna nach Schmilka über und zogen Richtung Wurzelweg. Von da aus gingen wir getrennter Wege.

gipfelEiner für alle und alle für Einen
oder
Die fünf Muske(l)tiere

Dirk hatte sich wieder mal freigeschaufelt und konnte am Wochenende mit uns (Tina & Heiko ) ins Elbi fahren.

Schnell war das Ziel Kleiner Zschand ausgemacht und tatendurstig zogen wir drei durch den Quenengrund zur Boofe am Gleitmannsloch, um unsere Schlafutensilien abzulegen. Otto, Herdi und Ingo waren auch auf dem Weg in unsere Richtung. Es war also alles gerichtet um ein schönes Kletterwochenende zu verbringen.

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