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DonnerwetterDirk auf dem Nonnengaertner mit Brosinnadel im Hintergrund

Der Bloßstock steht groß und mächtig vorm langen Horn und diesen wollten wir ( Dirk und Heiko ) am Wochenende vom 24. zum 25. Mai besteigen. Die Wetterprognosen waren aber etwas suboptimal.
Das Gebirge war wolkenverhangen als wir unsere schweren Rucksäcke zur Bauerlochboofe schleppten. Richtig trocken sahen die Felsen nicht aus und so entschlossen wir uns erst mal die Hentschelstiege zu erklimmen, um einen Blick ins weite Geläuf zu erhaschen.

 

 

Brokolice Polévka a Ovocné Knedlíkylieblicher Nordturm im Ausstieg des Osterweg

Die Wetteraussichten auf das Wochenende um den 10.Mai waren wieder mal alles andere als sonnig, wie so oft. Da ich einen Arbeitstermin bei Freiberg hatte und meine Frauen sich bei Storkow aufhielten, lag es  Nahe trotz dieser meteorologischen Schwarzmalerei mein Glück in Sachsen zu versuchen. Ich konnte Toni für die Idee begeistern und da Ingo ein Auge auf den langen Israel geworfen hatte benötigte ich ziemlich wenig Überzeugungskraft um Kletterpartner zu finden.

 

Wenns hier glatscht, bis de obn
ein Doppelbericht von Heiko

Bastei in der Mitte der Lange IsraelEs wird Zeit wieder einmal etwas aktuelles auf die FDGB-Seite zu schreiben, da zwar ständig geklettert, aber kaum berichtet wird. Also fasse ich diesmal zwei Wochenenden zusammen.
Am letzten Aprilwochenende verabredeten wir uns mit Otto und Micha zum klettern. Es sollte nach Rathen gehen.

Hauptdrilling in voller PrachtNach dem Frühstück zum Friseur

 

Unser yksi-kaksi-kolme-Heikolainen hatte aus dem schon sehr beschränkten Fundus seiner unbestiegenen Gipfel ein paar schöne Exemplare ausgesucht. Hauptziel waren die Drillinge in den Affensteinen. Die Anreise erfolgte am Freitagabend. Nach dem Abendessen in der Neumannmühle war es nicht weit bis zur Boofe am Friseur, die Rucksäcke waren trotzdem (zu) schwer. Noch ein Boofen-Bier und dann gings auf die Matten. Am Morgen schien wie versprochen die Sonne, also machten wir uns nach  dem Frühstück flugs auf die Socken Richtung Hauptdrilling. Am Wegesrand stand der noch unbestiegene Beelzebub, AW II, also als Frühsport nicht allzu schwer, dafür grün und matschig und mehr Höhle als Gipfel.

 

Winter ade,
oder und täglich grüßt das Murmeltier.doch noch ein Winterbild- Tina mit Huskyschlitten

Die diesjährige Skitour mit Dietmar war schon lange geplant. Nur das Ziel stand noch nicht ganz fest. Kurz vorm scharfen Start wurden dann die Wetterfrösche befragt um den Ort der Reise, wo es schließlich hingehen sollte, festgelegt.

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