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Nochmal Glück gehabt

Das Wochenende des 17. Juli rückt näher und da meine Kletterwochenenden meistens lange geplant sind ist Felsenampelder Blick in die verschiedenen Vorhersagen und in die SBB-Felsampel obligatorisch. Eigentlich hätte alles passen sollen, Qbi hatte Bock, wir beide hatten Zeit und Moritz ist nicht mit dem Bluesmobil unterwegs. Es hätte perfekt sein können, aber die Ampel wurde immer „röter“ und meine Lust im Regen im Wald zu sitzen ist ziemlich gering. Qbi hat noch bis zum letzten Moment versucht mich zu überreden, da er in der darauffolgenden Woche eine Arbeitsreise hatte. Ziel sollte Schmilka und die Totensteiner Nadel sein, ganz schnell hin, kurz hoch, das Ding wegreißen, Bietrinken, zackbumm…

Was bin ich froh, dass ich standhaft geblieben bin. Am Wochenende des 17.06. wäre Vollie wäre wohl weggeschwommen: Horrorvideo aus Sachsen Eine Woche später waren die Aussichten schon freundlicher.

Wieder am HausgipfelFox auf der Kleinsteinwand

Nachdem ich mit Fox im letzten Sommer während meiner Kur ein paar schöne Tage in Sachsen verbracht hatte, stand einem erneutem Treffen nichts im Wege. Die ersten Tage im Juli wurden ins Auge gefasst und so fuhren wir dieses Mal gemeinsam aus Berlin nach Sebnitz. Da im Kleingarten immer ein bisschen Arbeit auf mich wartet, durfte Fox die Hollywoodschaukel beschlafen, um mich beim Gärtnern nicht zu stören.

Es war einmal ein regnerisches Wochenende...

… zumindest, wenn man manchen Meteoro-Lügen Glauben schenkt. Nun ja, irgendwas geht ja immer dachten wir uns und so sind Rathehalder Mühle Qbi, Lucie und ich am Freitag nach der Arbeit im schwedischen Bluesmobil gen Süden unterwegs. Ingo wollte am Samstag früh zu uns stoßen, es gab für uns alle noch einiges aufzuräumen in Rathen.

Kasette NashornAuf Safari im Elbsandstein

Teil 1: Gipfel Nr. 1.133
Endlich schien einmal die Sonne! Die Meteorologen prognostizierten ein stabiles Schönwetterfenster von einigen Tagen, sodass wir einen Gipfelversuch am Heringsturm wagen wollten. Da der Gletscher in Richtung Sachsen mittlerweile komplett abgeschmolzen war, nutzten wir den, mittlerweile recht gut ausgebauten (und kaum bekannten) nordöstlichen Beginn des Karakorum Highway, um nach Sebnitz zu gelangen. Nicht einmal kleinste Schneereste säumten den Weg. Der Klimawandel hatte auch hier voll zugeschlagen. Die Fahrt ging ohne Bergstürze oder Lawinen von statten.

(Sich) Regen bringt SegenCunersdorfer Nadel

Die warmen Temperaturen lassen 2021 ja auf sich warten! Da war es im Februar schöner, als wir schon im Niki draußen herumgebouldert sind. Naja, was soll´s. Trotz der widrigen Umstände mussten wir einfach mal raus und ins Sachsenland, nachsehen, ob die Felsen noch da sind. Nach anfänglich ganz passablen Wetterprognosen über Himmelfahrt, verdüsterten sich diese (und auch der Himmel) immer mehr, sodass die Anreise im strömenden Regen von statten ging.

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