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MauselochGams, Mauseloch und Forelle
Ein Reisebericht von Heiko

Am 27.07.20111 war es endlich wieder soweit. Wir fuhren ins Elbi. Mit dabei waren Herdi, Thorsten und ich. Nachdem wir vor einiger Zeit schon einen „Glassiger“ aus Peter Brunnert’s „Die spinnen die Sachsen“ erfolgreich meisterten, sollte es dieses Mal das berühmte Mauseloch an der Zinne werden. Also ran an den Speck! Der Einsteig erfolgte über den Turnerweg am Falkenstein, was ja schon ein Klassiker für sich ist.

Heiko allein im Zschand
(27. – 29. Mai 2011)

Am Freitagnachmittag fuhr ich direkt nach meiner geliebten Physiotherapie ins Kirnitzschtal auf den Parkplatz der Neumannmühle. Gegen 18.00 Uhr marschierte ich über die Raubsteinschlüchte zu den Pechhörnern. Ziel war das Hintere Pechofenhorn und die Pechofenspitze. Beide Gipfel hatte ich vor über den AW zu besteigen, was auch gelang.

Wettersteiner WegWettersteiner Weg,
ein Bericht von qbi

Das erste Mal hörte ich von dem Weg durch das unliebsame Erlebnis des Dr. Poop. Lustiger Name, weniger lustig dass er beim Kopfklemmen den festen Halt der Füße unter einem Überhang verlor und recht unwürdig und schmerzintensiv in einem Rissdach zur Bewegungsunfähigkeit verdammt war. Ich gebe gerne zu, dass solche Geschichten meine Fantasie beflügeln und nun stehe oder besser gesagt hocke ich genau vor dieser Stelle.
Heiko hat zum Projekttag gerufen und der Wettersteinerweg ist das Ziel.

Neue WEege braucht das LandNeue Wege braucht das Land

Zum Himmelfahrtswochenende vom 02.06. – 05.06.2011 sollte es dieses Jahr mit großer Kapelle in verschiedener Besetzung ins Brandgebiet gehen. Otto, Kubi und Patrick starteten schon am Mittwochnachmittag,  um den Gohrisch unsicher zu machen. Dirk, Gotschi, Tina, Anna und ich (Heiko) fuhren am Donnerstag in aller Frühe nach Hohnstein zum Entenfarm-Camping.

Die Boofe400 und der Zaunkönig

Am Wochenende vom 14.05. zum 15.05.2011 ging es wieder einmal zum Pfaffenstein. Mit von der Partie waren Micha, Otto und Heiko. Start war gegen 6.30 Uhr in Berlin und nach einer zügigen Fahrt standen wir um ca. 9.15 Uhr vor dem „Glatten Turm“. Der AW sah ganz schön bissig aus und so brauchte Heiko ca. 1/2 Stunde, um sich in den Weg hineinzuwagen.

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