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Eisklettern

Eisklettern

  • Au Backe

    Au Backe, 81 Zugriffe auf die FDGB-Seite am 13.08.2014!

    Und kein neuer Bericht! Na da muß ich mich doch mal bequemen und von unserer letzten Tour mit Dirk berichten. AmGeislerspitzen vom Seekofel gesehen Sonnabend und Sonntag (09.+10.08.) waren wir (endlich) wieder nach langer Zeit im Bielatal. Wir "durften" ja immer nich! Nun, Heiko war verhindert, wir hatten freie Bahn. Halb neun machten wir uns auf den Weg zu Harmonienadel, Harmoniekopf und Rumpelstilz. Die Gipfel waren schnell bestiegen, danach suchten wir ca. 1,5 h nach der Kleinen Zinne. Die Besteigung dauerte dann nur 3 min. Nun kam der Arnsteiner Turm dran.

     

  • Eisklettern im Paradies

    Im Slowakischen ParadiesEisklettern im Paradies

    Heli-Micha hatte im Sommer 2010 sein Boot durch das Slowakische Paradies getragen. War wohl zu wenig Wasser. Aber er war angetan von der Landschaft und hatte sich sagen lassen, dass man im Winter an Eisfällen klettern kann. Die obligatorische Märzwoche stand kurz bevor, da waren wir nur noch zu zweit, die dorthin fahren wollten, Micha und Steffen (Dirk musste arbeiten, Heiko war unentschlossen). Der Plan war schnell gemacht, 4 Tage Eisklettern und 3 Tage Hohe Tatra mit Übernachtung im Zelt. Kurz vor Abfahrt war Heiko dann doch mit von der Partie, umso besser.  
    Die Anreise verlief ohne Probleme, bis auf die Stelle, an der wir an der glitzernd-weißen Hohen Tatra vorbei Richtung Slowakisches Paradies fuhren, da war es auf einmal ganz still im Auto, das durfte irgendwie nicht wahr sein, das wir an der Tatra vorbei in Richtung eines grau-grünen Mittelgebirges fuhren. Ich konnte im Rückspiegel genau sehen, was Heiko dachte….

  • In Rathen am Sonntag

    Wer kauft dem Leierkastenmann endlich eine Bockwurst?

    ...das war die Frage, die uns am Sonntag unterhalb der Basteibrücke lange Zeit beschäftigte. Wir, Arvid, Dirk und Steffen wühlten uns in der Nähe von Reh und Langem Israel durch den Dreck (Teller, Kaffeekännchen, Flaschen in allen Ausführungen) und wurden außerdem noch durch diese Rummelmusik belästigt. Die Variante mit dem Bockwurstkauf war noch die gnädigste Variante, um den Leieronkel (wenigstens zeitweise) zur Ruhe zu bringen. Zum Glück verstummte gegen 15 Uhr der Leierkasten, dafür wurde nun in nächster Nähe geschossen, gebrüllt und geklatscht, das war aber ein angenehmerer Lärmteppich. Vor allem, wenn man gerade eine knifflige Stelle am Fels gelöst hatte und anschließend Beifall aufbrandete, das war dann vermutlich ZufallJ

     

 

 

 

 

 

 

 

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