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lecker ProseccoSchweben und goldener Prosecco

Der Wetterbericht versprach schönes Wetter und so war es Zeit wieder nach Sachsen aufzubrechen und Felskontakt aufzunehmen. Franks VertretungHeiko,Dirk und Tina werkeln an ihrer Hütte welche von Mal zu Mal schöner wird und jetzt auch von einem Vordach verschönt wird, welches das Verweilen bei Regen draußen möglich macht.

Der eigentliche Grund war jedoch Klettern zu gehen und so ging es samstagfrüh nach Bauende und Abnahme in die Bärensteine, wo Dirk noch einige Gipfel zwecks Lückenschluss erklimmen wollte. Gesagt getan und mit dem Auto konnten wir sogar in Sichtweite des Bärensteinwächters parken und waren flugs am Fels.

Aprilwahnsinn im Teil-Lockdown

Ostkante am RhombusDie Sonne lacht, Blende acht. Sonniger geht’s fast nicht am 11.04. an den Bärensteinen.
Am Tag zuvor war mit so einem Wetterchen nicht zu rechnen. Kalt, windig und immer wieder diese Regenschauer ließen uns ständig in die Hütte vor den Kamin flüchten.
Aber der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre.

Da Tina ja gerne an eher kleinen Gipfeln klettert, waren die Bärensteine schnell in die engere Auswahl gefallen. Mir war das recht, da ich schon eine Ewigkeit nicht mehr dort war.
Bei der Ankunft am versperrten Parkplatz konnte noch eine Parklücke ergattert werden. Rucksack aufgesetzt und ab zur Götzinger Höhle. In Wald und Flur war schon reichlich Wandervolk unterwegs und mir schwante schon das Schlimmste.

Haben ist besser als brauchen auf der Kleinen Hunskirche

Endlich frei! Endlich Frühlingswetter! Endlich Sachsen! Rein ins Auto und ab nach Süden. Dieses Jahr wollten wir nicht bis Juni warten, um mal die Hände an den Fels zu legen. Micha und ich (Frank) düsten also in den letzten Märztagen hinunter ins Elbi, um kühne Heldentaten zu vollbringen, wagemutige Anstiege zu meistern und den ruhmreichen Kampf, Mann gegen Fels und die Urgewalten der Natur erneut zu beginnen und unerschrocken der Gefahr ins Angesicht zu …

Oh, Micha ist schon wieder eingenickt …
Um es etwas abzukürzen: Jedenfalls fuhren wir zum Pfaffenstein und machten uns auf, zum Förster und zu den Zwillingen. Leider waren letztere gesperrt, sodass es zunächst einmal entspanntes Einklettern am Förster („Südwestweg“), Vierling („Maiweg“), Fritschfels („Westkante“), Orgelpfeifenwand (AW) und dem Wilden Turm (AW) gab, damit sich die zarten Spülhände wieder an das raue Sandgestein gewöhnen konnten.

Leise rieselt der SchneeDer erste Schneemann in Hinterhermsdorf

oder das war es dann wohl!
Am Wochenende zum ersten Advent sollte es noch einmal nach Sachsen gehen. Aufgrund der aktuellen Situation, wird die Saison ja höchstwahrscheinlich von offizieller Seite für beendet erklärt, sprich Reiseeinschränkung, Kontaktbeschränkung usw..

Sammler am sammelnRückzug vom Grottenwächter mit Seilbahn

Nach dem üppigen Sommermonaten mit viel Felskontakt war in letzter Zeit irgendwie der Wurm drin. Entweder schlechtes Wetter oder dienstliche Verpflichtungen hielten mich vom Klettern in der Sächsischen Schweiz ab. Frank B. wollte aber dieses Jahr unbedingt noch einstellig werden, also ab in den Zschand zum Gipfel sammeln.

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