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20220617_141516Hitzeschlacht

Der Sommer ist da. Die Temperaturen steigen wöchentlich auf neue Höchstwerte und die Nationalen wie Internationalen Gesundheitsorganisationen empfehlen möglichst wenig Aufenthalt im Freien mit geringen sportlichen Aktivitäten bei direkter Sonneneinstrahlung plus ausreichend Kaltgetränke.
Dies gilt meines Wissens aber nur für Breitensportler im Flachland. Der gemeine Bergsportfreund indes sieht es als besondere Herausforderung den Unbilden der Natur zu trotzen.

Auf Schusters Rappen zu den Griechen

Glücklich auf der JohannismauerAm Freitag den 1. Juli machten Patty und Ich uns auf den Weg ins Bielatal. Mit großer Vorfreude sinnierten wir darüber, wen wir wohl im „Berlinatal“ treffen würden, ist doch die Welt und im speziellen das Elbi ein Dorf. Tja, auf dem Wanderparkplatz stand dann auch ein in Klettererkreisen wohlbekannter Volvo und mir schwante schon wessen Hintern mein Blick während der Vorbeifahrt am Gnom erhascht hatte. Kurze Zeit später trudelten dann auch schon Chrille und Ingo bei uns ein und wir feierten unser Wiedersehen zünftig mit Bier, Gin Tonic und lecker Nudeln aus Patty’s Busküche. Gipfelempfehlungen wurden von den erfahrenen Bergkameraden ausgesprochen und zu später Stunde noch der Sternenhimmel bewundert, bevor es dann ins Schlafsäckle ging. Ingo und Chrille behütet durch Sandstein und wir zwei unter Blech.

ÜbernachtungshinweisAllein unter Zecken !

 

Auf Grund erhöhter Klettersportaktivitäten in der Region rund um Sebnitz, wird ein erneuter Nachweis der selbigen nieder geschrieben. Eigentlich begann alles ganz harmlos. Nachdem der große Pfingstandrang in der beliebten Sebnitzer Einkehr abgeebbt war und die örtlichen Kleinstnager auf eine entspannte Woche hoffen durften, kam am Dienstag unvermittelt der Hausherr höchstpersönlich ins Revier. Au Backe! Vorbei war es mit der Ruhe.

oben auf dem ( Letzten)Gesammelte Werke

 

Frank Brauners (vor-) letzter GipfelWeberschluchtturm Dämmerstunde


Große Ereignisse warfen ihre Schatten voraus. Frank Brauner fehlten nur noch wenige Gipfel. Drei von vier wollten wir dieses Wochenende abhaken. Darunter waren so illustre Bollwerke wie der Basteischluchtturm und der Weberschluchtturm.
Nach langem und mühseligem Anmarsch gelang der Weberschluchtturm über die „Dämmerstunde“ recht flott. Das war Kletterei, wie sie mir liegt. Schöne Tour, schöner Turm, schöne Gegend.

Motte oder Schmetterling300 und der Würfel ist gefallen

Mal wieder schön klettern gehen im Bielatal. So hatte sich Tina das vorgestellt. Mal nicht stundenlang durch den Zschand über Stock und Stein bzw. über Bäume krauchen, um am letzten Zipfel einen hässlichen Kamin vorgesetzt zu bekommen. Nur kurze Wege zum Gipfel und schöne Wege auf ihn, das musste doch möglich sein.
Freitag sind wir wie so oft nach Sebnitz gereist um den Garten noch ein wenig umzuwühlen.
Am Samstag fuhren wir dann nach Rosenthal, dort waren wir mit Antje verabredet.

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