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Alte Liebe rostet nicht mit einer Ordentlichen Zugabe Beste Stimmung auf dem Bismarckfels

Nachdem an den letzten Wochenenden ordentlich auf die Klettertube gedrückt wurde, sollte es dieses Mal etwas ruhiger zugehen. Zum entspannten Klettern hatten sich Rudi und Jannika angekündigt. Am Freitag stand zuerst einmal Gärtnern auf Tinas und meinem Wunschzettel. Die Gäste sollen sich ja schließlich wohl fühlen. Als selbige dann eintrafen, war alles gerichtet und es konnte der gemütliche Teil des Wochenendes beginnen.

Ultrahartes  PlaisierkletternMoos

 


Was soll man groß über ein relativ ereignisarmes Wochenende schreiben, an dem lediglich fünf Gipfel bestiegen wurden? Ein Bericht macht sich ja immer gut, also will ich es dennoch versuchen. Astreiner Nachstieg im Riss vomFriensteinwächter von Tom
Am Freitag des ersten Juniwochenendes trafen Heiko, Tom, Micah, Qbi und ich in der Ponderosa ein. Alle waren etwas müde. Und so gab es außer einem kleinen Plausch und ein paar Bieren keine großen Sachen. Für den nächsten Morgen verabredeten wir uns, früh aufzustehen, um dann zur Felsenmühle zu fahren. Das klappte recht gut. Und so marschierten wir munter in die Affensteine.

Kurzurlaub und StrandGrüner Zustieg in der Richterschlucht

 

Alles Begann am Donnerstagnachmittag mit einer Adaption des beliebten Märchens, in dem Hase und Igel die Hauptrollen besetzen.  Der Don war also schonmal im sonnenverwöhnten Sebnitz. Gut. Meine Verpflichtungen ließen eine Abreise erst in der Dämmerung zu, und so trudelte ich erst kurz vor der Geisterstunde bei Heiko ein. Ein kurzer Abgleich der Ambitionen versprach großen Sport. 


„Freiklettern ist die Möglichkeit der Felsen, sich am Menschen zu rächen"

 

Rucksackpogo im GlasergrundObwohl ich mir (auf Empfehlungen führender Kletterer hin) das Bielatal für das Rentenalter aufheben und zunächst einmal die grobe Leberwurst in den anderen Gebieten abräumen wollte, ließ es sich nicht vermeiden, dass über den Herrentag eben dorthin gefahren werden sollte, um in Dirks Gipfelsammlerbestrebungen einen weiteren Lückenschluss zu vollziehen. Gottseidank musste ich dafür nicht den Öffentlichen Nahverkehr bemühen, sonst hätte ich es heute wahrscheinlich immer noch nicht über die Stadtgrenze geschafft. Schon für die Strecke zwischen Ostkreuz und Plänterwald benötigte ich eine Dreiviertelstunde. Antje und Dirk waren so lieb, mich einzusammeln, damit wir uns in den vorfeiertäglichen Stau, in Richtung Süden einreihen konnten.

Feuchtgebiete und heiße AscheTina und Felix beim Hexentanz
oder fröhlich sein und singen
 
Der Himmelfahrtstag kündigte sich mit großen Schritten an, und mit selbigen kamen auch die Ostergäste nahezu pünktlich in Sebnitz an. Milena und Felix nebst Thomas.
Ursprünglich wollten die ersten beiden schon an den Ostertagen erscheinen, aber die Wetteraussichten ließen sie verzagen. Thomas hingegen gehört ja heuer zum Inventar.

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